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Zu ihrer Glanzzeit war Teotihuacán mit etwa 75 Tempeln und 600 Werkstätten vermutlich die gewaltigste präkolumbische Ansiedlung von ganz Amerika Die Calzada de los Muertos (Straße der Toten) Diese Straße endet auf einem großen Platz vor der Mondpyramide. Die Mondpyramide ist kleiner als die Sonnenpyramide. Da sie auf einer Anhöhe steht, liegt ihre Spitze fast auf gleicher Höhe mit ihr.

Die Sonnenpyramide In dieser dünnen Luft ist es schon eine sportliche Leistung, die Pyramide zu erklimmen. Blick von der Sonnepyramide über die Straße der Toten zur Mondpyramide

Tula war das kulturelle Zentrum der Tolteken. Die Ruinenstätte liegt 65 km nordwestlich des heutigen Mexiko-Stadt iund war zwischen dem 10. und dem 12. Jahrhundert nach Christus bewohnt Das bekannteste erhaltene Gebäude ist der Tempel des Quetzalcoatl, auf dessen Plattform eine Gruppe von fünf Meter hohen steinernen Kriegern steht, die ursprünglich wohl das Dach des Tempels getragen haben. Schräg gegenüber des Tempels des Quetzalcoatl liegt der größere der beiden Tempel, der bisher nur teilweise ausgegraben wurde. Er heißt nur Pyramide C.



Mexiko: Teotihuacan und Tula

05.05. - 07.05.2010

Teotihuacán, die Ruinenstadt mit den mächtigen Pyramiden, etwa 50 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt, war die beherrschende Kultur der "klassischen" Periode und der eigentliche Vorgänger des Aztekenreiches. Dort wohnten circa 300.000 Menschen, deren Einfluss sich über das ganze Land und weit nach Süden bis in das Gebiet der Maya auf der Halbinsel Yucatán, ja sogar bis nach Guatemala erstreckte.

Tula war die Hauptstadt der Tolteken, einer der wichtigsten Kulturen Mexikos. Tula liegt 65 km nordwestlich von Mexiko-Stadt.