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Am Golf von Mexiko entlang verließen wir die Halbinsel Yukatan. Palenque war unser Ziel, die letzte Mayasiedlung auf dem Weg zu den Olmeken. Ein paar Bauern sammeln aus getrocknetem Seetang Muscheln und anderes Essbare heraus. Pelikane begleiten uns Verlasssene Hütten am Strand

Das Zentrum der Stadt bilden der Tempel der Inschriften, der vermutlich das bekannteste Gebäude Palenques ist Der größte architektonische Komplex von ganz Palenque: der Palast. Er besteht aus Gebäuden mit einer rechteckigen Basis und zahlreichen Türen, die auf künstlichen Plattformen gebaut sind. Aus dem Inneren des Komplexes ragt ein vierstöckiger Turm, der möglicherweise als Observatorium oder als Wachturm genutzt wurde. Palast und Tempel der Inschriften liegen sich gegenüber

Was mich aber in Palenque am meisten fasziniert hat, sind nicht die Gebäude, sondern die hohen Hügel, die fast im nebelverhangenen Regenwald verschwinden und in denen sich noch viele und große Tempel verbergen. Man nimmt an, dass erst 20% der Anlage ausgegraben ist.



Mexiko: Palenque, der Wasserfall Misol-Ha, die Cataratas de Agua Azul

26.04. - 28.04.2010

Palenque war eine bedeutende Stadt der Maya. Die Stadt liegt auf einer Terrasse an den Hügeln des weiter im Süden gelegenen Hochlands von Chiapas und erstreckt sich rund zwei Kilometer in Ost-West-Richtung.

Der Wasserfall von Misol-Ha hat eine Höhe von etwa 30 Meter und soll der höchste Wasserfall Mexikos sein.

Die Cataratas de Agua Azul (Wasserfälle des blauen Wassers) bestehen aus über 500 einzelne Kaskaden die eine Höhe von zwei bis 30 Metern besitzen. Die Fälle erstrecken sich über eine Distanz von etwa 6 Kilometern.