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Amaicha del Valle Nach Amaicha del Valle: Mal wieder eine Polizeikontrolle. Sie ließen uns alle unkontrolliert fahren. Nach Amaicha del Valle Fackellilien

Hinter Tafi del Valle auf der Passhöhe von 3.000 m. Dort verguckte sich Gil in ein paar Lamas und als kleinen Ersatz erstand sie ein Paar wunderbar weiche Alpakahandschuhe

Die Fahrt hinab auf 2.000 m entschädigte uns mit einer beeindruckenden Felsenlandschaft, die uns immer wieder zum Anhalten veranlasste. Immer skurrilere Formen lösten einander ab. Hier trafen wir auf Kandelaberkakteen in größeren Mengen, die für die Felsformationen den stilgerechten Vordergrund bildeten. Die Kandelaberkakteen (Carnegiea gigantea) trafen wir hier bis zu einer Höhe von über 15 m an. Beeindruckende Riesen!



Über Amaicha Del Valle und Salta nach Tilcara: 15.01. - 18.01.2010



Nach Amaicha del Valle, 15.01.2010:

Die Landwirtschaft wechselte, heute begleiteten uns Tabakfelder, unterbrochen von großen Trockenscheunen, teilweise schon mit Tabak gefüllt. Und immer häufiger Zuckerrohrfelder.
Hinter Tafi del Valle steigt die Straße an und über Schotterstraßen oder ebenso schlechte Betonstraßen gelangten wir auf unsere endgültige Passhöhe von 3.000 m.
einer beeindruckenden Felsenlandschaft, die uns immer wieder zum Anhalten veranlasste. Immer skurrilere Formen lösten einander ab. Hier trafen wir auf Kandelaberkakteen in größeren Mengen, die für die Felsformationen den stilgerechten Vordergrund bildeten.

Nach Tilcara, 18.01.2010:

Seit zwei Monaten sind wir nun mit dem Wohnmobil in Südamerika unterwegs. Heute ist unser letzter Tag in Argentinien. Wir haben das Land lieben gelernt und der Abschied fällt uns schwer.

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