Entdeckerreise 2007: Auf den Spuren Marco Polos

Bericht 23: Durch Sibirien -
Tulun, Krasnojarsk, Nowosibirsk



19.08.07 bis

Nach Tulun (RUS)

25.08.07

Nach Nowosibirsk (RUS)


Nach Tulun, 19.08.07 (RUS)

Ab jetzt geht nach Westen. Die nächsten drei Tage liegen 1.000 km vor uns. Unausweichlich geht es zurück. Tulun liegt auf dem Längengrad schon westlich von Wuwei (siehe 03.07.). Was hatten wir da noch vor uns!

Von der Unendlichkeit Sibiriens bekamen wir heute den ersten kleinen Geschmack. 400 Kilometer Birkenwald, ab und zu durchsetzt von ein paar Kiefern und Lärchen. Dann riesige Kornfelder bis zum Horizont, zum Teil schon abgemäht. Ebenso große Brachen voll von Buschweidenröschen, als wären sie gesät, leuchteten. Ab und zu ein sibirisches Dorf. Kleine Blockhäuser mit bunten Fensterrahmen ducken sich hinter Holzzäunen. Die Landschaft wird wellig. Man fühlt sich an die deutsche Mittelgebirgslandschaft erinnert, nur ist es viel, viel weitläufiger.

Dann Tulun. Die Randbezirke sind noch die sibirischen Blockhäuser, doch dahinter bröckeln schon die alten Plattenbauten. Die Armut schaut aus jeder Ritze, wie die Innenstadt aussieht, werden wir nicht erfahren, unser Stellplatz, ein Autohof, liegt in den Randbezirken. Ein paar LKWs finden sich noch ein. Der Nieselregen des Tages hat aufgehört, die grauen Wolken sind geblieben. Dementsprechend kühl ist es, 16°C. Noch sind wir das nicht gewohnt, aber ich weigere mich, die kurze Hose gegen eine lange zu tauschen und über das T-Shirt einen Pullover zu ziehen, denn dann ist der Sommer wirklich vorbei!


Nach Tajset, 20.08.07 (RUS)

Auch die heutige Umfahrung von Tulun brachte keine anderen Eindrücke der Stadt. Die Straße war uns heute schon als schlecht angekündigt worden und das war sie dann auch. Fast die ganze Strecke konnte nur mit Teststrecke für Allradfahrzeuge umschrieben werden. Es war anstrengend, dauernd das am Wenigsten tiefe Schlagloch zu suchen und gleichzeitig den Rückspiegel im Auge zu haben, um die rasenden PKWs hindurchzulassen. Diese einzige Verbindungsstraße von Wladiwostok nach Moskau ist die Rennstrecke, auf der Neuwagen überführt werden. 10.000km in 6 Tagen erzählten uns die Fahrer. Das heißt 12 Stunden fahren am Tag. Die Wagen sind an ihrer Fahrweise zu erkennen, daran, daß Kotflügel und Motorhaube gegen Steinschlag abgeklebt sind und die Nummernschilder aus Papier hinter der Rückscheibe kleben. Wenn die Wagen in Moskau ankommen, müssen sie eigentlich Schrott sein. Mindestens ist diese Strecke einer Voralterung um 10 Jahre gleichzusetzen!

Andere Fahrzeuge waren eigentlich wenig unterwegs. Ich hätte erwartet, daß wir vielen Lastwagen begegnen würden, doch es waren vergleichsweise wenig.

Dann die ersten Straßenstände. Pilze. Darauf hatten wir gewartet. Das würde ein feines Essen geben heute Abend!

Die Pause verbrachten wir in einem Dorf. Ein kleines Magazin lud zum Kaufen ein und wir erstanden ein herrliches, noch warmes, Brot. Beim Losfahren stellten wir fest, daß Gil ihren Fotoapparat verloren hatte. Eine Suche im Auto blieb erfolglos. Also meldeten wir uns über Funk ab und fuhren zurück ins Dorf. Wagen 15 gab durch, daß er warten würde. Wir fanden den Apparat und bei der Rückfahrt hörten wir über Funk den Ärger. Wagen drei: immer die Gleichen. Es interessierte keinen, daß der Fotoapparat weg war, nur daß sie warten mußten, da mein Funknachricht nicht gehört worden war, obwohl ich wahrlich keinen schwachen Funk habe. Was alles gemeckert wurde, erspare ich mir hier, die Anklagen werden sicher noch folgen!

Wagen 4 sprang wieder die Frontscheibe aus der Dichtung, kein Wunder bei dieser Berg- und Talfahrt. Er zog sie wieder mit dem Spanngurt fest und ließ ihn dann montiert, um eine Wiederholung zu verhindern.

Von der Landschaft kann ich nicht berichten, die Ereignisse in der Gruppe drängen alles Andere in Hintergrund, besonders nach zwei Tagen, denn dieses schreibe ich zwei Tage später, nachdem ich besser ausgeschlafen war.

Die Suche von Valeri nach einem besseren Platz hatte keinen Erfolg, so daß wir auf dem angepeilten Platz an einem kleinen Cafe, mit dem bezeichnenden Namen Cafe Kamel, Schluß machten. Der Platz war unter aller Kanone, tiefe Pfützen machten große Teile unbrauchbar, der Rest war uneben und feucht. Nur ein paar fanden Platz vor dem Cafe, das die einschlägig bekannte Gruppe um den Reiseleiter gleich mit Beschlag belegte, um nach dem Essen lautstark über die Reiseteilnehmer herzuziehen. O-Ton Wagen 4: "wenn noch mal einer Einkaufsstop unterwegs macht, verlasse ich die Gruppe!" (Hoffentlich macht er das wahr!) O-Ton Reiseleiter: "da machen welche 5 mal Einkaufstop und schmeißen dann nachts heimlich die Pilze weg." Mir blieb die Spucke weg! Er meinte mich! Abgesehen davon, daß er die Unwahrheit sagte, ist es die Aufgabe des Reiseleiters neutral zu sein und zwischen den Teilnehmern zu vermitteln und nicht zu hetzen! Ich habe außerhalb der Pause einmal einen Stop gemacht um Pilze zu kaufen. Er ist auf seine Kochkünste so stolz und weiß nicht, daß es beim Pilze putzen auch Abfall gibt? Ist das Methode oder der Alkoholkonsum?

Nach Krasnojarsk, 21.08.07 (RUS)

In der Nacht hatte sich der Platz gefüllt. In jede erdenkliche Lücke, auch in die Pfützen, waren Überführungswagen gefahren, die Fahrer schliefen auf den Vordersitzen. Zum Teil war noch ein zweiter Wagen mit einer V-Gabel angehängt. LKWs und PKWs standen die Straße entlang. Das Cafe Kamel schien ein bekannter Rastplatz zu sein.

Beim morgendlichen Briefing wurden wir auf die vor uns liegende Strecke vorbereitet, die uns noch bis Kansk, also ca. 170 km, durchrütteln würde. Dann sollte es besser werden. Unser selbsternannter Bürgermeister forderte am Abend eine Besprechung. Begründung: er sei nicht mehr gruppentauglich!! Bei der gestrigen Warterei auf uns muß einiges über den Äther gegangen sein, die Stimmung heute morgen war entsprechend gerückt.

Schon nach ein paar Metern erfüllte die Straße ihre Ankündigung. Sie wurde schlecht, und das ist noch geprahlt! Maximal 10 Kilometer pro Stunde waren zu schaffen und über diese Strecke bretterten die Überführungsautos. Einige sahen wir dann auch im Graben. Der Blick nach vorne war verrückt. Manchmal schienen 4 Wagen nebeneinander zu fahren, einer fuhr quer. Wenn man die Straße unten aus dem Bild ausblendet und das Ganze mit Walzermusik unterlegt hat man ein wunderschönes Autoballett. Einhellige Meinung Aller: Das übertrifft die Gobi bei Weitem!

Wagen 6 verlor sein Auspuffendstück, konnte es aber mit Draht wieder feströdeln.

In Kansk machten wir unsere Mittagspause und verproviantierten uns in einem Supermarkt für die nächsten 5 Tage. Der Reiseleiter: dann können wir uns den Markt in Krasnojarsk schenken! Das war wieder so eine GRÖRAZ Sonderleistung! Schon beim Teilnehmertreffen vor der Reise hatte er verkündet, daß er Russland nur als Transitland ansähe. Der ganze Ärger der letzten Tage geht darauf zurück. Wir fahren 6.000 km durch ein Land, halten nicht an und dürfen nicht nach rechts und links schauen. Da geht man in einen Supermarkt anstatt auf einem Markt einzukaufen und ein wenig vom Land mitzubekommen. Da läßt man sein Geld im Supermarkt, anstatt es denen an der Straße für ihr Gemüse geben zu können, die es brauchen.

Die Straße wurde tatsächlich besser. Das war auch nötig, hatten doch noch 230 km nach Krasnojarsk vor uns und es war schon 14:30 Uhr. Dabei half uns die Zeitumstellung. In Krasnojarsk mußte die Uhr eine Stunde zurückgestellt werden, so daß wir eine Stunde mehr Zeit hatten (schöne Milchmädchenrechnung, nicht?) Jetzt haben nur noch 6 Stunden Zeitverschiebung zu Deutschland.

Die Taiga mit ihren unendlichen Birkenwäldern schenkte uns von den Hügelkuppen wunderschöne Blicke in die Ferne. Dann die ersten Meldungen über Funk: Pilze! Da standen sie Straßenrand: eimerweise Pfifferlinge! Die ersten Wagen hielten. Also haben sich doch nicht Alle einschüchtern lassen! Bei der nächsten Gelegenheit holten auch wir uns zwei Eimer Pfifferlinge für umgerechnet 5,50 Euro! Die verteilten wir dann am Abend an Interessierte. Ab nun hieß es schwelgen. Was gibt es schöneres als Pfifferlinge!

Vor Krasnojarsk trafen wir auf den Jenissei. Unser Standplatz liegt außerhalb der Stadt auf einem Autohof, der hier Kemping (!) heißt und an einem Motel, in dem wir zum Duschen zwei Zimmer hatten. Dieses Motel stellte sich als Stundenhotel heraus, so wie man es aus Filmen kennt: Trucker gehen mit den Mädchen auf die Zimmer, die mit rotem Plüsch auf Bett und Wänden ausgestattet sind. Das Ganze ist so versifft und dreckig, daß man sich nicht zu setzen und barfuß zu gehen getraut. Wasser sollen wir per Tankwagen bekommen, wie das Motel auch, das nicht an die Wasserversorgung angeschlossen ist.

Der Abend verging mit dem Genießen der Pfifferlinge. Die Krisensitzung wurde auf den nächsten Tag verschoben, für den auch ein gemeinsames Essen angekündigt wurde.

Die kumulierte Schadenstatistik sieht jetzt so aus:
(Da die Liste zu lang wird, habe ich die Zeilen mit laufenden Nummern versehen und werde hier nur die Zugänge aufführen. Eine Gesamtaufstellung mit Auswertung gibt es dann am Schluß der Reise.)

lfd.
Nr.
was Ort Folgen / Maßnahmen Wagen
31 Frontscheibe wieder herausgesprungen Kansk Mit Spanngurt fixiert
4
32 Auspuffendrohr Kansk Mit Draht festgerödelt
6


Krasnojarsk, 22.08.07 (RUS)

Mit 917.000 Einwohnern ist Krasnojarsk die drittgrößte Stadt Sibiriens nach Nowosibirsk und Omsk. Krasnojarsk war bis vor wenigen Jahren eine geschlossene Stadt. Was gibt es hier Sehenswertes? Der Reiseführer ist da nicht sehr hilfreich. Die Kapelle von Paraskewa -Pjatnitsawurde besucht. Sie wurde 1852-1855 von den Architekten J.Alfeew und J. Nabalow auf einem Hügel oberhalb von Krasnojarsk erbaut und ist auch auf dem Zehnrubelschein abgebildet.

Von einer Aussichtsplattform aus hatten wir einen weiten Blick über die Stadt und stolperten durch einen typischen Russenmarkt, so wie wir ihn aus Bremen kennen, wo man aber auch Alles bekommt.

In einem Nebenraum des Trucker-Imbisses gab es das, wenn ich richtig mitgezählt habe, 20. gemeinsame Essen. Es war nicht berühmt, um nicht zu sagen, langweilig. Im Anschluß gab unser Bürgermeister seine persönliche Stellungnahme ab über unseren rüden Umgangston dem Reiseleiter und den Guides gegenüber. Er hielt sich so allgemein, daß wieder viele sich auf den Schlips getreten fühlten und war nicht zu bewegen konkreter zu werden. Was sollte das? Er schürte nur die Unruhe, zu einer Weiterentwicklung trug er nicht bei. Nur dazu, daß noch mehr Leute die Tage bis zum Ende der Reise zählen. Schade!

Nach Krasni Jar, 23. 08.07 (RUS)

Der Regen von gestern Abend hat uns einen grauen Himmel hinterlassen, der zum Glück im Laufe des Vormittags einem wundeschönen blauen Himmel mit einem herrlichen Wolkenbild wich. Die M53 war Gott sei Dank gut, so daß Gil mir aus dem Reiseführer vorlesen konnte. Sibirien ist ein Land der Superlative: Mit 10 Millionen Quadratkilometern entspricht Sibirien flächenmäßig etwa dem Zusammenschluß von Europa (außer Rußland) und den Vereinigten Staaten. Es gibt hier über 50.000 Flüsse, fünf der zwölf größten Flüsse der Welt verlaufen hier.

Während sie dieses vorlas, konnte ich diese Größe hautnah sehen. Wir fuhren 100 km durch den Birkenwald der Taiga. Kamen wir auf einen Hügel und der Wald trat mal ein wenig zurück, glitt der Blick über die Baumkronen weit in die Ferne. Was für ein erhebendes Gefühl, über den Wald hinwegzublicken! Dann erst die ersten Dörfer. Sie kündigen sich durch riesige Weiden oder Brachflächen an. Seltsamerweise waren aber keine Kuhherden zu sehen. Zwei kleine Städte wurden umfahren, der Wald wurde von Kornfeldern an den Horizont zurückgedrängt. Endlose Weite. Nur der Schienenstrang der Transsib und die M53 durchschneiden die Natur. Dafür, daß es die einzigen Lebensadern nach Osten sind, ist wenig Verkehr auf der Straße. Ich hätte Lkws wie auf einer Perlenschnur erwartet oder wenigstens kilometerlange Güterzüge, doch oft war unser Konvoi das einzige Lebenszeichen auf der Straße.

Endlich wurde auch mein Unglauben über die Zedernzapfen, die es am Straßenrand zu kaufen gibt aufgeklärt: Es handelt sich um die Sibirische Zirbelkiefer (Pinus sibirica), von den Russen "kedr" (Sibirische Zeder) genannt, die auch feuchtere bis sumpfige Standorte verträgt. Bei uns ist die Zirbelkiefer in den Alpen in höheren Lagen anzutreffen.

Schließlich Krasni Jar. Auf der Karte habe ich es spät am Abend gefunden. Ein Dorf mit siebeneinhalb Häusern und einem Cafe mit Rastplatz. Ein wunderschöner Platz mit Blick über das Dorf zum Wald. Eine alte Frau kam zum Auto um Zwiebelgrün und Kartoffeln zu verkaufen. Obwohl wir noch Beides hatten, konnte Gil sie mit ihrer Tüte nicht wieder gehen lassen. Sie war sehr glücklich, 60 Rubel (2 Euro) verdient zu haben.

Nach Novosibirsk, 24. 08.07 (RUS)

Die Taiga (Schlafendes Land) bildet wie der Regenwald einen weltumspannenden Gürtel, der zwischen 50° nördlicher Breite und dem nördlichen Polarkreis liegt. Sie nimmt mit fast einem Drittel Anteil die größte Waldfläche der Erde ein.

Dies erfuhren wir heute Morgen wieder als wir in den Wald eintauchten. Endloser Wald, viele Birken, die uns zeigten, daß wir am südlichen Rand der Taiga entlangfuhren. Sie ist eigentlich ein Nadelwald, der im Süden, im Übergang zur Steppe, in einen Mischwald mündet, in dem Birken und Espen dominieren. Wieder fuhren wir 100 km bevor der Wald zurücktrat, um Feldern und Brachflächen zu weichen, wir näherten uns Kemerovo, was auch daran zu erkennen war, daß zunehmend Abraumhalden die Bäume überragten. Kemerovo ist eines der wichtigsten Bergbauzentren im Kusnezker Steinkohlenbecken. Die Dunstglocke zeugt von den chemischen Produkten, Textilien und Maschinen, die hier hergestellt werden.

Die Landschaft blieb landwirtschaftlich geprägt, doch viele brachliegende Flächen zeugten von den Nöten der Bauern, die in jedem kleinen Dorf hinter den Fenstern hervorlugten. An der Straße wurden wieder Pize angeboten. Dieses Mal erstand Gil einen Eimer Steinpilze. Was erwarten und für Gaumenfreuden!

Schließlich erreichten wir unseren Standplatz im Wald eines Erholungsheimes. Wir suchten uns jeder einen Platz im Wald. Wagen 4 riß sich dabei an einem Baustumpf den Auspuff ab, auch die Spurstange bekam einen Schlag mit. Arbeit für morgen.

Am Abend gab es wieder ein gemeinsames Essen. Ein russisches Mahl aus Bortsch und Boeff Stroganoff mit Kartoffelpürree. Es war sehr gut.

Novosibirsk, 25. 08.07 (RUS)

Ein Tag zur freien Verfügung. Gil ist mit der Taxe in die Stadt gefahren. Ich nutze die Zeit zum Schreiben. Eigentlich wollte ich Frans an seinem Auto helfen, doch er wollte es allein schaffen. Alles scheint noch schlimmer zu sein als angenommen, der Auspuff ist hinter den Turbolader abgerissen, alle drei Gummipuffer der Auspuffaufhängung sind abgerissen. Wie schlimm die Spurstange in Mitleidenschaft gezogen wurde stellt sich wohl später heraus.

Die kumulierte Schadenstatistik sieht jetzt so aus:

lfd.
Nr.
was Ort Folgen / Maßnahmen Wagen
33 Auspuff abgerissen, Spurstange verbogen Novosibirsk Reparatur in Werkstatt
4


Am späten Nachmittag trafen wir uns zum Kartoffelpufferessen. Der Gedanke wurde in Krasni Jar geboren, als einige so viele Kartoffeln gekauft hatten. Es wurde ein Gemeinschaftsprodukt mehrerer Frauen. Sigrid briet dann Reibekuchen nach rheinischem Rezept. Danach machte Valeri russische Reibekuchen: Viel Fleisch und Speck wurde mit Zwiebeln gebraten auf die Kartoffelpuffer gelegt. Als Krönung kam ein Spiegelei darauf. Eine gute Grundlage für den Vodka und das Baltika 3 (russ. Bier), das Günther, unser Geburtstagskind, dazu spendierte. Na sdorowje! Es wurde ein schöner Abend!


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