Round The World 2012 - ...

Bericht 10: Surat bis Rudrapur




02.12. bis

Von Surat

 

29.12.2012

bis Rudrapur vor der nepalesischen Grenze



02. Dezember: Nach Surat


Es ist der erste Advent. Das müssen wir uns immer wieder vorsagen, es ist kaum zu glauben, dass zu Hause Schnee angesagt ist. Hier ist auch Winter, das bedeutet, dass nachts Temperaturen um 15° und tagsüber bis 30° herrschen. Im Schatten und bei unserer ständigen leichten Brise ist es wunderschön. Sowie die Sonne um 19 Uhr untergegangen ist, wird es kalt. Wir merken den Winter daran, dass die Menschen in zusätzliche Tücher gewickelt sind und an kleinen Feuern (hauptsächlich wird der Müll verbrannt) am Straßenrand hocken.

Zusätzlich zu dem Gestank nach verbranntem Plastik kommen noch die schwarzen Auspuffwolken und der Sand. So liegt jeder Stadt eine dichte Dunstglocke und lässt den Himmel ständig grau erscheinen.
Umso glücklicher sind wir, wenn wir über Land und durch die Dörfer fahren!

Ich könnte jetzt meinem Textbaustein über den Verkehr vom 18. November einfügen, doch das könnte ich jeden Tag tun.
Heute fuhren wir auf dem Expressway 1 nach Süden, man sollte meinen, dass hier das Verhalten etwas "gesitteter" ist, doch weit gefehlt. Es wurde nur schlimmer. Lkws lieferten sich ein Rennen, Hunderte von Geisterfahrern wurden brutal ausgebremst. Unfälle, eine enge Brücke, eine völlig verrückte Verkehrsführung provozierten einen Stau, der uns nur eine Stunde, Anderen aber 5 Stunden kostete.

Doch Alle kamen unbeschadet in Surat an.


03. Dezember: Nach Daman

Wieder ein Fahrtag auf dem Highway auf dem nach Süden. Es waren nur 130 km, um die Strecke nach Mumbai zu verkleinern. Eine entspannte Fahrt, jedenfalls für den Fahrer. Der Beifahrer bekommt regelmäßig die Krise, wenn der Fahrer zeigt, dass er auch indisch fahren kann, da er sonst nicht vorankommt und mal links, mal rechts unter permanentem Gebrauch der Kompressorfanfare, überholt.

Wieder hat das Reiseleiterteam einen tollen Platz gefunden. Wir standen direkt am Meer.


04. Dezember: Nach Mumbai

Unsere Rechnung ging auf, durch unser frühes Fahren kamen wir sehr gut durch. Doch für eine Baustelle in Mumbai benötigten wir ein Stunde. Dafür standen wir aber auch an einem exquisiten Platz in einem Resort, in dem wir uns wie im Paradies vorkamen.

Ein wenig ist das Paradies getrübt. Die Temperaturen steigen. Hatten wir uns bisher über 24° in der Nacht gefreut, sinkt das Quecksilber nun nicht mehr unter 21°. Am Tag klettert die Temperatur dann schnell auf 32°, im Womo ist es dann kaum zu Aushalten. Es ist kein Wunder, schließlich befinden wir uns auf der Höhe von Khartum.


05.-06. Dezember: Mumbai

Stadtrundfahrt durch Mumbai. Zweieinhalb Stunden musste sich unser Bus durch den Verkehr quälen, bevor wir die City erreichten. Der Einfluss der Portugiesen und dann der Briten war nicht zu übersehen. Nicht nur Renommierhäuser wie Bahnhöfe Museen, Postämter und Verwaltungsgebäude waren im "viktorianisch-neogotisch-indosarazenischem" Stil gebaut, auch Wohnhäuser spiegelten den Einfluss der Besatzer wieder.


Aber die Slums zählen den schlimmsten und liegen direkt neben den Hochhäusern der aufstrebenden Mittelschicht und Wohngebieten der Reichen. Unsere Stadtführerin weigerte sich, uns zu den großen Slums zu führen, aber sie sind nirgendwo übersehbar. Stattdessen führte sie uns zum Gateway of India, einem Prunktor, das zu Ehren des Besuchs König George V. 1911 errichtet wurde. Gegenüber liegt das bombastische Hotel Taj Mahal neben anderen Renommierbauten.

Das Haus, in dem Gandhi von 1915-1934 ein Zimmer hatte, ist heute ein Museum, das wir uns natürlich ansahen. Beeindruckend aber waren für uns die 1.600 gemauerten Waschzuber der "Open Air" Wäscherei. Ein beeindruckendes Schauspiel: tausende von bunten Wäschestücken vor der Kulisse der Hochhäuser, auf Hausdächern weiße Wäsche.
Ob unsere Wäsche hier auch gewaschen wurde, oder gibt es noch mehr Wäschereien?

Vorbei an den hängenden Gärten und dem Strand ging es zurück zu unserem Standplatz, wieder in zweieinhalb Stunden.

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Am Abend gab es ein Seabridge-Essen im Garten des Restaurants, wo wir auch Carmelitas Geburtstag feierten.

Den 6. November faulenzten wir im Wagen. Schliefen lange, duschten, badeten im Pool und lasen. Nach dem gestrigen Tag hatten wir keine Lust nach Mumbai hin zu fahren. Es wird nie unsere Stadt werden.


07. Dezember: Nach Tahani/Diveagar

Sehr früh, mit dem ersten Tageslicht, verließen wir Mumbai. Doch alle Befürchtungen waren umsonst. Ohne Probleme kamen wir hinaus.

Ich weine Mumbai keine Träne nach. Es ist nicht meine Stadt. Ich lese gerade den spannenden Roman über die die Lebensgeschichte von Gregory David Roberts: Shantaram. Er erzählt sehr authentisch über Bombay. Darin schreibt er: "Bombay war damals auf eine so hemmungslose Art schmutzig wie keine andere Stadt der Welt. Es war nicht nur heiß und drückend schwül, in den acht regenlosen Monaten hing so viel Staub in der Luft, dass sich klebrige Wolken auf sämtlichen Oberflächen niederließen und sie mit jeder erdenklichen Sorte Schmutz bedeckten. Wenn ich mir nach einem halbstündigen Spaziergang durch die Straßen das Gesicht mit einem Taschentuch abwischte, war der Stoff schwarz."

So empfinde ich das auch und könnte es noch weiterspinnen. Doch wir haben es hinter uns.

Den Expressway verließen wir schnell und konnten über kleine Landstraßen und Dörfer gemütlich 200 km nach Süden zu unserem Standplatz direkt unter Palmen am Strand fahren.

36° haben wir im Schatten und natürlich auch im Auto und nur langsam fällt die Temperatur. Mit 27° sind wir zufrieden und können nun auch schlafen gehen.


08. Dezember: Nach Hathikambha

Immer weiter nach Süden. Unser heutiger Übernachtungsplatz lag in einem Resort am Meer unter Palmen. Ein Strand, menschenleer soweit man schauen kann, bis auf drei Ochsengespanne, die Treibholz und Sand holten. Eine Idylle.


09. Dezember: Nach Mapusa/Goa

Goa kommt näher, unser südlichster Punkt, wo wir einige Tage alles vergessen wollen. Wieder übernachteten wir am Meer, doch baden wollten wir lieber nicht, die Ebbe enthüllte uns viele Felsen.


10. Dezember: Nach Agonda/Goa



Heute sollten wir unseren Traumstrand erreichen. Der Track auf dem GPS führte uns an die Küste, die Straße wurde zum Feldweg, abwärts ging es durch ein dichtes Blätterdach. Wir wurden nicht unsicher, schließlich war doch der gelbe Jörn schon hier gewesen. Also musste der Weg richtig sein. Doch dann ging nichts mehr, der Weg wurde zu schmal. Also im Rückwärtsgang den Berg wieder hoch. Dabei ruinierte ich mir die Kupplung. Feierabend.

Woher sollte Hilfe kommen? Zur Straße waren es mehrere Kilometer, das Handy hatte auch keinen Empfang. Doch wenn die Hoffnung am kleinsten ist, kommt unverhofft Hilfe: von unten kam auf einem Motorroller Jörn mit seinem Sohn auf Spazierfahrt. Er würde dafür sorgen, dass wir abgeschleppt würden.

Nun hieß es warten. Wir machten es uns bei Kaffe und Kuchen gemütlich und harrten der Dinge, die kommen sollten. Die kamen in Gestalt von Jörn und eines indischen Taxifahrers, der den Wagen begutachtete und dann sagte, dass er einen Freund habe, der einen Raupenschlepper habe.

Wir warteten. Als es zu dämmern begann, richteten wir uns darauf ein, in dem schiefen Auto zu übernachten, denn ein rückwärts Abschleppen hielten wir für unmöglich. Das letzte Licht war gerade verschwunden, als der Taxifahrer mit einem Abschleppauto kam. Natürlich sollten wir im Dunkeln abgeschleppt werden. Wir wurden von dem Kran auf den Haken genommen und Schritt für Schritt wurde das Seil eingeholt, während ich dirigiert wurde, wie ich zu steuern hatte. So kam ich Schritt für Schritt nach oben. Nach 2 Stunden kam ich auf der Hauptstraße an. Hier konnte ich vorsichtig selbst fahren, da es nicht bergauf ging. Das Taxi lotste uns nach Agonda an den Strandplatz.

Die Überraschung der anderen war groß, hatten die uns doch nicht vor morgen erwartet. Nach einem Beruhigungswhisky fielen wir nur noch ins Bett.



11.-12. Dezember: Agonda/Goa

Auf unserem Weg sind wir nicht die einzigen, die havariert sind. Wolfgang und Werner sind auch hinein gefahren und beim Rückwärtsfahren wurde dem Werner Kühler und Motorhaube demoliert.

Nun lohnt sich eine FedEx-Bestellung doppelt.

Wir genossen die Tage, bis am morgen eine Kuh Marion stieß, dass sie so unglücklich fiel, dass sie sich einen Arm brach. Im Krankenhaus in Goa wurde sie operiert und setzt nun die Fahrt im Gips fort.


13. Dezember: Nach Cavelossim/Goa

Wir verlegten unser Lager ein paar Kilometer weiter nach Norden, nach Cavelossim., dass ein wenig touristischer ist.


14.-19. Dezember: Cavelossim/Goa

Die Zeit vergeht mit absolutem Faulenzen. Lesen, Klönen, Warten auf die Kupplung, Steakessen im Beach-Restaurant.

Am 17. machten wir einen Besuch in Old Goa.Auf dem Weg dorthin machten halt an dem Tempel Shiri Shantadurga Kavlem und erlebten hier einen Tempel, der lebt, der von vielen Hindus besucht wurde.

Natürlich liefen auch hier die Kühe zwischen den Besuchern herum. Eine brachte ein Mitglied unserer Truppe unbeabsichtigt zu Fall. Er fiel auf die Seite und zog sich einen, wie sich nach dem Röntgen im Krankenhaus herausstellte, Oberschenkelhalsbruch zu. Ende oder vorläufiges Ende der Fahrt? Wir werden es am Abend erfahren.

Goa ist eine sehr alte hinduistische Stadt, im heutigen Zustand wurde sie im 15. Jahrhundert wieder gegründet. Seit 1510 war sie die Hauptstadt von Portugiesisch-Indien; zu ihrer Blütezeit zählte sie um die 300.000 Einwohner.
Nach einigen Malariaepidemien im 17. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts (insbesondere im Jahre 1738) zog die Mehrheit der Bevölkerung in die damalige Vorstadt Panji um, die Hauptstadt des Bundesstaates Goa wurde.
Velha Goa, die früher als "Rom des Orients" genannt wurde, ist heute eine teilweise heruntergekommene Stadt, die trotzdem viele Relikte des früheren, imposanten Stils der portugiesischen kolonialen Architektur beherbergt. Sie ist von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Wir schauten uns die Basilika von Bom Jesus an, die Ende des 16. Jahrhunderts gebaut wurde und die Kathedrale von St. Cajetan. Dann hatten wir genug von Kirchen und nach einem Einkauf in den Markthallen von Margao kehrten wir auf unseren schattigen Strandplatz zurück.

Am Abend zwei Nachrichten: ein gute: unser Oberschenkelhalsbruch ist operiert worden und eine schlechte: meine Kupplung läuft bei FedEx nicht als Express sondern unter ferner liefen und wird nicht vor Freitag (21.12.) hier sein. Nun war guter Rat teuer. Der FedEx-Aussage trauen wir nicht


20.-21. Dezember: Panjim, in der Mercedes - Werkstatt

Wir nahmen an, dass die Kupplung vielleicht doch am Freitag kommt und machten uns auf den Weg nach Panjim. Dort sollte es eine Mercedeswerkstatt geben, die auch einen guten Eindruck machte. Dort wollten wir auf die Sendung von FedEx warten.

Ich hungerte mich, die Kupplung und das Gas sensibel bedienend Richtung Panjim. Eine Steigung, die als solche kaum anzusehen war, schaffte ich nicht und musste von Wolfgang hinaufgezogen werden.
Die Werkstatt befindet sich am Ende eines kleinen Sandweges, wo niemand eine Werkstatt vermuten würde, aber es ist tatsächlichsächlich eine offizielle Mercedes-Werkstatt, eine Für PKWs zwar, doch Kupplung ist Kupplung! Das Womo kam sofort in eine Halle und mit dem Ausbau der Kupplung wurde unter den Argusaugen von unserem Kfz-Meister Franz begonnen.

Währenddessen stand Wolfgang in permanentem Kontakt mit FedEx und erreichte es, dass unserer Sendung besonderer Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Am Freitagmorgen kam die erlösende Nachricht: Die Kupplung liegt im FedEx-Lager 22 km entfernt. Der Chef stellte uns seinen Privatwagen mit Fahrer zur Verfügung, so dass wir das Paket gleich abholen konnten.

Am Mittag wurde dann mit dem Einbau begonnen. Die Hilfe von Franz wurde gefragt, als keine Zentrierdorn in de Werkstatt aufzutreiben war. Aus Nussverlängerung und Klebeband bastelte er schnell einen Dorn, der seine Dienste ausgezeichnet erledigte. Wahrscheinlich liegt er noch heute in der Werkstatt.


Ausgebautes Getriebe

So habe ich die Kupplung malträtiert!

Eigentlich sollte der Einbau am Samstag beendet werden, doch die Mechaniker hatte der Ergeiz gepackt. Um 22 Uhr war die Arbeit beendet. Ein gute Nachricht an unserem Hochzeitstag, den wir eingeschlossen in der Werkstatt im Womo verbrachten, während draußen bei guter Luft Gabi und Franz, Carmelita und Wolfgang feierten.


22. Dezember: Nach Kolharpur

Nach einer Probefahrt, die alle voll zufriedenstellte, machten wir uns ungeduldig an die Verfolgung der Gruppe. 259 km schafften wir noch an diesem Tage. Die Nacht verbrachten wir an einer Tankstelle, an der auch Trucker nächtigten.


23. Dezember: Nach Ellora

Ungeduldig warteten wir auf den Tag und mit der Dämmerung um 6:30 Uhr warfen wir den Riemen auf die Orgel. Zum Glück war die Straße recht gut, so dass wir heute 512 km schafften.


24. Dezember: Nach Ratlam

Der Heiligabend fand uns wieder eifrig Kilometer fressend on road. Unser Ergebnis lag bei 430 km. Schon seit Tagen ist es überall weihnachtlich geschmückt, Lichterketten waren in jedem Dorf über Straße gespannt.

Aber auch für uns wird noch Weihnachten, wieder einmal rettet uns eine Tankstelle und wir dürfen hier übernachten. Der junge Mann von der Tankstelle fragt uns sofort, ob wir gern einen lecken indischen Tee haben möchten. Und ist dann so nett, mit seinem Motorrad loszufahren und uns einen Tee zu holen. Zur Überraschung bringt er uns auch noch ein kleines Päckchen Kekse mit, so dass wir einen weihnachtlichen Ausklang haben. Sehr schön ..

Dann können wir nur noch ins Bett fallen.


25. Dezember: Nach Hindoli

Die Aufholjagd geht weiter. Eine neue Autobahn ermöglichte es uns, nach 398 km die Gruppe zu erreichen. Ein kühler Abend und unsere Müdigkeit ließen uns den ersten Weihnachtstag vergessen und nur noch schlafen.


26.-27. Dezember: Nach Bharatpur / Agra

Im Schoße der Gruppe ging es nun wie gewohnt weiter. Im Keoladeo-Ghana-Nationalpark fanden wir an einem Hotel einen ruhigen Stellplatz vor und bei einem gemeinsamen Essen im Hotelrestaurant konnten wir zusammen Weihnachten feiern. Sogar Bier und Wein gab es, obwohl das in dieser Gegend eigentlich verboten ist.

Es ist gar nicht einfach, die Frage zu beantworten, wann ein Besuch des Taj Mahal sinnvoll sei. Es soll sich schließlich in seinem besten Licht präsentieren. Zu dieser Jahreszeit lichtet sich der Morgennebel erst spät, so dass wir uns nach allen Prognosen entschlossen, am Nachmittag zu fahren. Doch auch da lag noch eine Dunstglocke über dem Grabmal, so dass der weiße Palast nur schemenhaft aus seinem Hintergrund auftauchte und etwas von seiner Majestät erahnen ließ.

Der Taj Mahal (Kronen-Palast) wurde vom Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine 1631 verstorbene Hauptfrau Mumtaz Mahal erbaut.
Er wurde 1983 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Heute gilt der Taj Mahal wegen der perfekten Harmonie seiner Proportionen als eines der schönsten und bedeutendsten Beispiele des Mogulstils in der islamischen Kunst.

Nun können wir auf die Frage, ob wir in Indien auch das Taj Mahal gesehen haben, antworten: "selbstverständlich!"


28. Dezember: Nach Aligarh


Die Fotos dieses Tages auf unserem Weg nach Norden änderten unser Bild von Indien nicht. Schmutz, Abfall, überfüllte Straßen, Dauerhupen, Fahren ohne in den Rückspiegel zu schauen (sofern man einen hat), über allem der Dunst, der am Morgen noch von den unzähligen Feuerchen, die an den Straßenrändern und vor den Häusern (auch in den Städten!) qualmten, verstärkt wurde.
Der Abend endete für uns an einer Ziegelbrennerei.


29. Dezember: Nach Rudrapur

In dichtem Nebel machten wir uns an diesem Morgen auf den Weg. Wir konnten nicht warten bis er sich lichtete, das hätte bis zum Mittag gedauert.
Am Straßenrand wurde wieder Kuhdung getrocknet und zu kunstvollen Bauten aufgeschichtet. Affen huschten über die Straße. Unsere Autos wurden wieder bestaunt, als wären wir Ufos. Nach dem Staunen das Winken. Dies Bild von Indien werde ich wohl nie vergessen.

Morgen geht es nach Nepal.


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