Round The World 2012 - ...

Tagebuch Teil 008: Indonesien




Der tiefere Sinn des Reisens besteht nicht darin, irgendwo anzukommen.
Wir sammeln unterwegs Nahrung für die Seele.

Robert Carter,
Der Pfad der Steine

17.08.2013
bis
06.09.2013

 

Nach Liquica (Timor Leste)
bis
Dili (Timor Leste)

 

Die Straßen von Osttimor sind in so einem schlechten Zustand, dass sich eine 30 km Fahrt stundenlang hinziehen kann, schreibt ein Reiseführer... mehr ...



14.08.2013
bis
16.08.2013

 

Nach Kupang (Timor-West)
bis
Atambuca (Timor-West)

 

Die kleine Straße, die wir um 6 Uhr früh fahren, gibt uns wieder einmal das Gefühl, durch wilde unbeherrschte Landschaft zu fahren... mehr ...



07.08.2013 bis
13.08.2013

 

Nach Ruteng (Flores)
bis in den
Sea World Club Maumeres (Flores)

 

Die Tage der 1.000 Fotos!! - Gegen 9.30 Uhr liefen wir in den Hafen von Flores ein und konnten das Schiff verlassen ... mehr ...



03.08.2013
bis
06.08.2013

 

Nach Sumbawa - Besar (Sumbawa)
bis
Sape Hafen (Sumbawa)

 

Warten an der Fähre. Die Fahrzeuge werden nach Anweisung aufgestellt. Mit nur 8 Wohnmobilen ist die erste Fähre bereits voll ... mehr ...



31.7.2013 bis
02.08.2013

 

Nach Senggigi (Lombok)
bis
Lemba Lombok (Lombok)

 

Auf der Fahrt zur Fähre nach Lombok kommen wir nur langsam voran, da auf der Straße viele Gruppen von Schülern marschieren. An der Fähre warten wir dann 1 Stunde ... mehr ...



26.07.2013 bis
30.07.2013

 

Nach Permuteran/Gerakgok (Bali)
bis
Padangbai (Bali)

 

Wir landeten in dem schönen Adi Assri Resort und konnten im Pool-Restaurant am Meer den Tag bei einer guten Pizza beschließen. ... mehr ...



16.07.2013 bis
25.07.2013

 

Nach Jakarta (Java)
bis
Gending (Java)

 

Die Polizei begrüßt uns im Hafen von Java und begleitet uns aus dem Hafen bis zur Autobahn-Auffahrt "Asia-Highway 2". ... mehr ...



01.07.2013 bis
15.07.2013

 

Nach Nach Dumai (Sumatra)
bis
Lamping (Sumatra)

 

Unsere Wohnmobile warteten schon auf uns. Von der rostigen Barge mit rosafarbenem Schlepper mussten wir sie ganz vorsichtig hinunterfahren. Das bedeutete viel Fingerspitzengefühl und eine gehörige Portion Baufreude. Immer wieder mussten neue Holzbohlen untergelegt werden. ... mehr ...




[nach oben] [Zurück zur Reiseübersicht] [Zurück zur Startseite]